„Hä? Was ist denn bitte ein Nuckeleimer?“, fragt Hanna und schaut ihre Freundin Lea skeptisch an.
Lea lacht: „Stimmt, Lukas und ich reden manchmal ein bisschen unverständlich. Es gibt einige schwierige Wörter, die man nur kennt, wenn man sich ein bisschen mit der Landwirtschaft auskennt. Aber keine Sorge – wir haben hier alle aufgeschrieben und erklärt.“
Übersicht – von A bis Z
J
V
A
anbauen: etwas auf einem Feld anpflanzen, zum Beispiel Getreide oder Gemüse.
Abferkelungsbucht: Eine Abferkelungsbucht ist ein Teil eines Schweinestalls, in dem die Sau kurz vor der Geburt ihrer Ferkel und etwa vier Wochen danach gehalten wird.
Agrarpolitik: Politik regelt unser Zusammenleben und hat viel mit Gesetzen zu tun, also mit Regeln, die festlegen was man darf und was nicht. Agrar heißt so viel wie Landwirtschaft. Agrarpolitik ist also das Aufstellen von Regeln für die Landwirtschaft. Das macht Österreich nicht allein, sondern gemeinsam mit den anderen Ländern in der Europäischen Union. – siehe auch Gemeinsame Agrarpolitik
Alm: eine Fläche in den Bergen, die im Sommer als Weide für Kühe und andere Tiere genutzt wird und die Gebäude, die dort stehen – zum Beispiel Almhütten und Ställe. Das Wort „Alm“ verwendet man manchmal nur für die Weiden, manchmal nur für die Gebäude und manchmal für beides zusammen.
Almabtrieb: wenn im Herbst die Weidetiere, zum Beispiel Kühe, Schafe, Ziegen oder Pferde, von der Alm wieder ins Tal getrieben werden, wo sie den Winter über in Ställen leben.
Artenvielfalt: dass es ganz viele verschiedene Arten von Tieren und Pflanzen gibt.
Aufzuchtstall: der Stall, in dem Ferkel leben, wenn sie nicht mehr von ihrer Mutter gesäugt werden, aber bevor man beginnt, sie zu mästen.
Ausgleichszahlungen: Bäuerinnen und Bauern, die dort Landwirtschaft betreiben, wo das besonders schwer, aber auch besonders wichtig ist, bekommen zusätzliches Geld. Das betrifft zum Beispiel Bergbauernhöfe. Das Geld soll ein Ausgleich sein dafür, dass diese Bäuerinnen und Bauern im Vergleich mit anderen mehr Aufwand und Kosten haben, aber weniger Geld einnehmen. Das alles passiert im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik.
Aussaat: Samen in die Erde ausbringen, damit daraus etwas wachsen kann.
B
Bauernmarkt: ein Markt, auf dem Bäuerinnen und Bauern aus der Region ihre Lebensmittel verkaufen.
Bergbauernhof: ein Bauernhof, der in den Bergen liegt. Dazu zählen Bauernhöfe, die mindestens 800 Meter über dem Meeresspiegel liegen und ganzjährig bewirtschaftet werden – beziehungsweise Bauernhöfe, deren Wiesen und Weiden mindestens 600 Meter über dem Meeresspiegel liegen.
Bergkäse: ein Käse aus den Bergen, der eher hart ist. Er schmeckt kräftig und würzig.
bewirtschaften: ein Stück Land landwirtschaftlich bearbeiten, also zum Beispiel Getreide oder Gemüse darauf anbauen, Nutztiere darauf halten oder Graslandschaften pflegen.
Bio- / biologische Landwirtschaft: eine Form der Landwirtschaft, die besonders auf Umwelt und Tierwohl achtet und möglichst schonend mit der Natur und dem Boden umgeht. Dabei verwendet man zum Beispiel nur biologische und bestimmte erlaubte Pflanzenschutzmittel oder natürliche Schädlingsbekämpfer, die Tiere haben mehr Platz und man arbeitet möglichst nach den Prinzipien von Fruchtfolge und Kreislaufwirtschaft.
Biologische Pflanzenschutzmittel: Pflanzenschutzmittel schützen Pflanzen, indem sie Insekten, Pilze, Unkraut oder Bakterien zerstören, die den Pflanzen schaden. In der biologischen Landwirtschaft sind nur bestimmte Pflanzenschutzmittel erlaubt. – siehe auch Pflanzenschutzmittel
Blasensprung: Bevor ein Kalb auf die Welt kommt, ist es im Bauch der Kuh in der sogenannten Fruchtblase. In der Fruchtblase ist auch eine Flüssigkeit, die man Fruchtwasser nennt. Kurz vor der Geburt des Kälbchens reißen die Häute der Fruchtblase ein und das Fruchtwasser läuft heraus. Das nennt man Blasensprung. So ähnlich passiert das auch bei uns Menschen, wenn ein Baby auf die Welt kommt.
D
digital: mithilfe von neuen Technologien wie Computer und Internet. Genau genommen heißt digital, dass Informationen mithilfe von Zahlenfolgen so dargestellt werden, dass sie von einem Computer verarbeitet werden können. Das eröffnet viele Möglichkeiten, die es vorher nicht gab.
Drohne: ein kleines, ferngesteuertes Flug-Gerät, das auch in der Landwirtschaft eingesetzt wird. Darauf können zum Beispiel eine Kamera oder andere kleine Geräte befestigt sein.
E
EU / Europäische Union: 27 europäische Länder, die sich zusammengeschlossen haben. Österreich gehört dazu und zum Beispiel auch Deutschland, Frankreich, Ungarn, Slowenien und die Slowakei. Die Länder arbeiten gemeinsam daran, dass es Frieden gibt, die Menschen in Europa gut leben können und dass sie in ihren Rechten geschützt sind. Sie haben auch gemeinsame Regeln für die Landwirtschaft aufgestellt – die nennt man Gemeinsame Agrarpolitik (GAP).
Euter: ein Organ, das weibliche Kühe (und einige andere weibliche Säugetiere) zwischen den Hinterbeinen haben und in dem sie Milch bilden, nachdem sie ein Kalb bekommen haben. Es schaut ein bisschen aus wie ein herabhängender Beutel und daran befinden sich vier Zitzen.
F
Fahrerkabine: kleiner, abgeteilter Raum im Traktor, in dem die Person sitzt, die den Traktor fährt.
Fruchtfolge: bestimmte Reihenfolge, in der auf einem Feld nacheinander verschiedene Pflanzen angebaut werden, die unterschiedliche Stoffe aus dem Boden brauchen und diese wieder zurückgeben. Das ist gut für den Boden, weil er dann fruchtbar bleibt.
G
GAP / Gemeinsame Agrarpolitik: Die Länder der Europäischen Union haben sich zusammengetan und gemeinsame Regeln für die Landwirtschaft aufgestellt. Diese gemeinsamen Regeln heißen Gemeinsame Agrarpolitik oder kurz GAP (sprich: Gapp). – siehe auch: Agrarpolitik
Gütesiegel: ein Zeichen, das auf Lebensmitteln angebracht ist und das anzeigt, dass das Produkt gut kontrolliert wird und bestimmte Voraussetzungen erfüllt.
H
hydraulisch: Wenn etwas mit dem Druck von einer Flüssigkeit arbeitet, ist es hydraulisch. Bei einem hydraulischen Sitz, zum Beispiel, funktioniert der Mechanismus für das Hoch- und Herunterfahren mithilfe des Drucks einer Flüssigkeit.
I
Imker / Imkerin: Person, die Bienen in Bienenstöcken hält und Honig herstellt. Auch Imkerinnen und Imker sind Teil der Landwirtschaft.
J
Joystick: ein Steuerhebel, der ursprünglich für Computer und Spielekonsolen entwickelt wurde. Eine ähnliche Art wird inzwischen aber auch zur Steuerung von anderen Geräten oder Fahrzeugen verwendet.
K
Kalb: ein junges Rind, also das Baby von einer Kuh. In der Regel gilt ein junges Rind von seiner Geburt bis zu seinem ersten Geburtstag als Kalb.
Käseharfe: ein Werkzeug, das man benutzt, wenn man Käse herstellt. Es schaut ein bisschen aus wie ein Rechen und ist dazu da, die Milch zu zerteilen, nachdem sie fest geworden ist.
Käselaib: ein rundes oder ovales Stück Käse. Diese Form hat Käse normalerweise, wenn er hergestellt wird. Er wird dann meist in Scheiben oder Ecken geschnitten, bevor er verkauft wird.
Klimawandel: Klimawandel bedeutet, dass sich die Erde erwärmt. Dafür sind vor allem wir Menschen verantwortlich. Durch den Klimawandel werden extreme Wetter-Ereignisse wie Stürme, Hochwasser, Hagel oder trockene Zeiten häufiger.
Konsole: ein elektronisches Gerät, mit dem man verschiedene Funktionen einstellen kann
Kreislaufwirtschaft: eine Art zu arbeiten, die versucht, möglichst viel weiterzuverwenden und so nur wenige Dinge von außen benötigt und wenig Abfall hinterlässt. Bio-Bauernhöfe sind im Idealfall eine Kreislaufwirtschaft. Das heißt zum Beispiel, die Tiere werden möglichst mit selbst angebauten Pflanzen gefüttert und die Pflanzen mit dem Mist der Tiere gedüngt.
Kälberlab: ein Stoff, der verwendet wird, wenn man Käse herstellt. Er sorgt dafür, dass die Milch nicht flüssig bleibt, sondern fest wird.
L
Lebensmittelverschwendung: mit Lebensmitteln nicht sorgfältig umgehen, sodass viele davon unnötig gekauft und später weggeworfen werden.
M
Mahd: Die Mahd ist das Mähen einer Wiese. Man verwendet das Wort auch noch auf andere Weise: Die Mahd kann auch das geschnittene Gras sein.
Maiszünsler: ein kleiner Falter, dessen Raupen sich auf Maisfeldern durch die Stängel und Maiskolben fressen. So schaden sie den Pflanzen und sorgen dafür, dass die Bäuerinnen und Bauern weniger ernten können.
Maststall: Ein Stall, in dem Schweine leben, während sie gemästet werden (also reichlich gefüttert werden, damit sie schnell zunehmen). In einem Maststall leben die Schweine in Gruppen aufgeteilt in verschiedenen voneinander abgetrennten Stallteilen, die man „Buchten“ nennt.
melken: mit Druck und bestimmten Bewegungen dafür sorgen, dass Milch aus dem Euter herauskommt. Das kann mit der Hand gemacht werden, passiert aber meist mit einer Maschine.
Melkzeug: Teil einer Melkmaschine. Das Melkzeug besteht aus vier Bechern, die mit Gummi ausgelegt sind. Beim Melken stecken darin die Zitzen, aus denen die Milch herausgesaugt wird.
Milchprodukte: Nahrungsmittel, die aus Milch gewonnen werden. Dazu gehören zum Beispiel Butter, Käse, Sauerrahm und Joghurt.
Mindesthaltbarkeitsdatum: ein Datum, das auf die Verpackung von Lebensmitteln gedruckt wird. Es zeigt an, bis zu welchem Zeitpunkt die Lebensmittel ihre Eigenschaften (zum Beispiel ihre Farbe, ihren Geruch oder Geschmack) auf jeden Fall nicht verändern. Meistens kann das Lebensmittel auch danach noch gegessen werden. Die Abkürzung für das Mindesthaltbarkeitsdatum ist MHD.
Molke: eine Flüssigkeit, die entsteht, wenn die Milch beim Käsemachen fest wird. Sie enthält nicht mehr viel Eiweiß und Fett, aber noch viele Nährstoffe.
Molkerei: ein Ort, an dem frische Milch zu Milchprodukten, also zum Beispiel zu Käse oder Butter gemacht wird.
Monitor: ein Bildschirm, meist von einem Computer. Aber auch in Fahrzeuge – zum Beispiel in ganz moderne Traktoren – sind manchmal Monitore eingebaut.
Motormäher: eine Art großer Rasenmäher, der einen Motor hat und der oft auch selbst fahren kann. Damit können Bäuerinnen und Bauern zum Beispiel Wiesen an steilen Berghängen mähen.
N
Nahversorger / Nahversorgung: ein Lebensmittelgeschäft, das in der Nähe liegt und zu dem man nicht weit fahren muss.
Nuckeleimer: ein Kübel, mit dem man Kälber mit Milch füttern kann. Der Kübel hat einen Nuckel (eine Art längliche Zitze), den die Kälbchen ins Maul nehmen und daran saugen können.
Nützlinge: Das sind meist Insekten, die andere, für die Pflanzen schädliche, Insekten (die sogenannten Schädlinge) bekämpfen.
O
Obstpflücker: ein langer Stab mit einem Netz und einer Art Krone aus Metall; er hilft bei der Ernte von Obst, das an Bäumen wächst.
ökologisch: heißt in diesem Fall so viel wie umweltschonend. Wer ökologisch Lebensmittel produziert, stellt sie so her, dass die Natur so wenig wie möglich darunter leidet.
P
Pflanzenschutzmittel: Pflanzenschutzmittel schützen Pflanzen, indem sie Insekten, Pilze, Unkraut oder Bakterien zerstören, die den Pflanzen schaden. – siehe auch biologische Pflanzenschutzmittel
Produkt / Produktion / produzieren: Ein Produkt ist etwas, das hergestellt wurde (im Buch meist Lebensmittel oder andere Dinge, die die Landwirtschaft herstellt). Etwas zu produzieren bedeutet, es zu erzeugen oder herzustellen. Produktion ist der Vorgang, wenn etwas hergestellt wird.
R
Rahm: Wenn man frisch gemolkene Milch eine Weile stehen lässt, setzt sich oben Rahm ab. Das ist der Teil der Milch, der besonders viel Fett enthält. Den Rahm kann man abschöpfen oder auch mithilfe einer Maschine (Zentrifuge) entfernen. Die Milch ohne den Rahm nennt man dann „entrahmt“.
Rasse: Nicht alle Tiere einer Art – zum Beispiel Rind – sehen gleich aus. Manche Merkmale machen nur ein einzelnes Rind aus, aber andere Merkmale haben viele verschiedene Rinder gemeinsam. Dann spricht man oft von einer Rasse. Tiere werden oft auch bewusst in diesen Rassen gezüchtet.
Regierung: die Leitung eines Staates. Die österreichische Regierung leitet Österreich, bereitet die Regeln vor, die hier gelten sollen und setzt die Gesetze um, die beschlossen worden sind.
S
Sägewerk: ein Ort, an dem Holz – meistens Baumstämme – in kleinere Stücke geschnitten wird, zum Beispiel in Bretter oder Balken.
saisonal: Saisonale Lebensmittel sind solche, die im Moment in deiner Umgebung wachsen. Sie müssen nicht erst aus anderen Teilen der Welt nach Österreich transportiert werden. Das ist gut für die Umwelt. Wenn man diese Lebensmittel kauft, kauft man saisonal ein.
Salzlake: eine Mischung aus Wasser und viel Salz, in die man Lebensmittel einlegt, um sie länger haltbar zu machen.
Satellit: ein Gerät, das ganz hoch oben im Weltall um die Erde kreist. Satelliten helfen zum Beispiel mit, die Position eines Traktors ganz genau zu bestimmen und ihn dann auch teilweise automatisch zu steuern.
Schädlingsbekämpfung: der Kampf gegen bestimmte Insekten – die sogenannten Schädlinge –, die den Pflanzen schaden. Dafür verwendet man zum Beispiel Nützlinge oder Pflanzenschutzmittel.
schlachten: ein Tier, dessen Fleisch als Nahrung für die Menschen verwendet werden soll – zum Beispiel ein Schwein oder ein Rind – nach einem bestimmten festgelegten Ablauf töten.
Schüttelhaken: ein Haken, den man an einer langen Stange befestigen kann, und der beim Ernten von Obst hilft.
Schweinekot: die Teile der Nahrung, die Schweine nicht verdauen können und die sie dann aus dem Darm abgeben – etwas Ähnliches passiert bei dir auch, wenn du aufs Klo gehst.
Senner / Sennerin / Sennerei: Senner und Sennerinnen sind Hirten und Hirtinnen auf einer Alm, die dort aus Milch Käse und Butter machen. Eine Sennerei ist ein kleiner Betrieb auf einer Alm, in dem aus Milch Käse und Butter gemacht wird.
Sense: ein Gerät, mit dem man eine Wiese mähen oder ein Feld abernten kann. Eine Sense ist eine gebogene, scharfe Metallklinge, die an einem Stab festgemacht ist. Sie wurde vor allem früher verwendet. Heute gibt es dafür oft Maschinen.
Sensor: ein elektronisches Bauteil, das Dinge messen kann.
Siloballen: ein großer Ballen, der mit einer Folie umwickelt ist. Darin befindet sich meist Gras, das durch das Silieren haltbar gemacht und dann als Tierfutter verwendet wird. Dieses Gras nennt man Silage (sprich: Silahsche).
Soja: eine bestimmte Bohnen-Art, die viel Eiweiß enthält und häufig als Tierfutter verwendet wird.
Staat: ein Land und die Menschen, die darin leben. Österreich ist ein Staat. Zu einem Staat gehören immer auch eine Regierung und Gesetze (also Regeln).
Stallkamera: eine Kamera, die in einem Stall hängt und die den Bäuerinnen und Bauern hilft, aus der Ferne beobachten zu können, was im Stall passiert.
T
Technologie: Meistens meint man mit Technologie ein elektrisches oder digitales Gerät oder System, mit dem man bestimmte Dinge tun kann oder das einem eine gewisse Sache leichter macht.
Tierwohl: wenn es Tieren gut geht und sie unter Bedingungen leben, die dem entsprechen, was sie brauchen.
Tierwohlstall: ein Stall, der auf eine bestimmte Art und Weise gestaltet ist, sodass Tiere besonders gute Bedingungen haben. In einem Tierwohl-Schweinestall haben die Schweine zum Beispiel mehr Platz als in anderen Ställen, können in verschiedene Bereiche gehen – zum Beispiel zum Fressen und zum Ausruhen – und sie haben so etwas wie Spielzeug, also Material, mit dem sie sich beschäftigen können.
V
Versuchsfeld: ein Acker, auf dem neue Technologien ausprobiert werden.
Vieh: Tiere, die auf einem Bauernhof gehalten werden, zum Beispiel Rinder oder Schafe.
W
Weide: eine Wiese, auf der Tiere wie Rinder oder Schafe Gras fressen können.
Wetterbedingungen: Zustände, in denen sich das Wetter befindet und die sich auf die Landwirtschaft auswirken. Regen, Sonne oder Sturm sind zum Beispiel Wetterbedingungen.
Z
Zicklein: eine junge Ziege.
Ziegenmilch / Ziegenkäse: Ziegenmilch ist Milch, die von einer Ziege gegeben wird. Wenn man daraus Käse macht, nennt man ihn Ziegenkäse.